Peter Fässler

Ich wurde 1950 in Hinwil im Zürcher Oberland geboren, wo ich auch meine Schulzeit verbrachte. Anschliessend absolvierte ich eine dreieinhalbjährige Lehre als Maler und Schriftenmaler. Es folgten drei Jahre Gesellenzeit. Mit 23 Jahren gründete ich mein eigenes Malergeschäft mit Bauernmalerei. Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich nun vorwiegend für meine Privatkundschaft.

Mit dem Pendel kam ich schon in meiner Jugendzeit in Berührung. Mein Vater besass die Fähigkeit, Wasseradern aufzuspüren. Zu dieser Zeit war zwar das Pendeln noch verpönt; man konnte nur hinter vorgehaltener Hand darüber reden. Dennoch spürte mein Vater mit seinem an einem Faden befestigten Ehering als Pendel im Freundes- und Bekanntenkreis krankmachende Wasseradern und sonstige Störzonen auf. Da ich sehr neugierig war, durfte ich es auch versuchen. Das Pendel kam ebenfalls bei mir über der Wasserader in Bewegung. Auch in späteren Jahren versuchte ich es immer wieder mit Erfolg.

Durch Zufall oder Vorsehung begann ich mich mit 38 Jahren wieder mit dem Pendeln zu befassen. Von nun an liess mich dieses Phänomen nicht mehr los. Ich wollte mehr wissen. Ich studierte und verglich Fachliteratur, probierte die vorgeschlagenen Übungen aus und führte Versuche durch. Durch die Fachzeitschrift «Radiästhesie» vom Verband für Radiästhesie und Geobiologie Schweiz stiess ich auf die Studienvereinigung für Radiästhesie, den Pendel- und Rutenverein im Grossraum  Zürich. Dort vertiefte ich meine Kenntnisse in einem Pendelkurs und trat dem Verein bei. Seit vielen Jahren bin ich aktives Mitglied und nehme an den Übungen und Vorträgen teil. Im Februar 2008 übernahm ich das Amt des technischen Leiters. Ausserdem vertiefe ich mein Wissen ständig mit der Teilnahme an verschieden Kursen und Vorträgen ausserhalb des Vereins.

Da die konzentrierte Pendelarbeit sehr viel Energie braucht, muss mein Energiespeicher auch wieder aufgetankt werden. Das geschieht bei mir durch Aufenthalte in der Natur mit langen Waldspaziergängen, bei denen ich besonders von den Baumenergien profitieren kann. Wenn es ganz ruhig ist, kann man die Bäume reden hören. Sie hätten uns viel zu erzählen, wenn wir uns Zeit nähmen, zuzuhören. Aber auch Baum- oder Waldgeister, Mooselfen, Pflanzenfeen usw.  machen auf sich aufmerksam durch wohlriechende Düfte,  etwa dem Geruch von feuchtem Erdreich, von Pilzen oder Baumharz. Da ist auch meine Hauskatze, die mich erwartet, und bei der ich meine aufgenommene Strahlung wieder loswerden kann. Da bekanntlich Katzen Strahlensucher sind, ist es für sie eine Wohltat, wenn ich sie streichle und sie die Strahlung aufnehmen kann.



Auch meine Holzwerkstatt ist erwähnenswert, in der ich Holzkugeln drechsle, um allfällige Störzonen, egal ob kosmischer oder geopathischer Art, zu entstören. Da lagern über 65 einheimische oder hier gewachsene Holzarten, um bearbeitet zu werden. Natürlich ist hier eine ernorme Holzenergie vorhanden, die mir Kraft gibt. Das Arbeiten in diesem Raum ist für mich Meditation.