Baumenergie und Heilkunde
Bäume sind Heiligtümer.
Wer mit ihnen zu sprechen,
wer ihnen zuzuhören weiss,
der erfährt die Wahrheit.
Sie predigen nicht Lehren und Rezepte,
sie predigen,
um das einzelne unbekümmerte,
das Urgesetz des Lebens.
Hermann Hesse
Baumenergie, eine in unserer hektischen Zeit, fast vergessene Energie.
Haben sie sich schon einmal bei einem drohenden Unwetter, bei Hagelschlag, Sturm oder Platzregen bewusst schutzsuchend unter einen Baum gestellt, dann haben sie sicher die beruhigende und schützende Ausstrahlung dieser wunderbaren Energie gespürt.
Wann haben sie in letzter Zeit einen Baum umarmt, sich ganz bewusst an einen Stamm gelehnt, oder sogar darunter gelegt und ganz bewusst die Energie, den Duft, die Rinde, Blätter oder Nadeln richtig wahr genommen? Haben sie die Energie gespürt? Haben sie eine Veränderung im Körper wahrgenommen? Ja, dann sollten sie sich mehr mit den Bäumen beschäftigen, nun vielleicht habe ich sie neugierig gemacht, und sie wollen mehr wissen über die Energie in unserer nächsten Nähe, von der wir profitieren können.
Wenn ich von Bäumen spreche, gehören selbstverständlich Laubbäume, Nadelbäume und Sträucher in diese Sparte. Ein Strauch hat gleichviel Energie wie ein Baum. Wir dürfen nicht werten, nur ein Strauch, denn vielleicht ist es gerade seine Energie oder Schwingung, die wir jetzt benötigen.
Bäume sind Teil der Landschaft.
Sie leben vom Land,
sie leben für das Land,
sie dienen dem Land.
Wir können Bäume nur dann verstehen,
wenn wir uns mit dem Ganzen in Einklang bringen.
Wenn sie zu einem guten Freund gehen, respektieren sie seine Privatsphäre. Sie klopfen an, warten bis ihnen geöffnet wird und bitten um Einlass. Erst dann treten sie ein. So soll es auch sein, wenn sie zu ihrem Freund dem Baum gehen.
Überrennen sie ihn nicht, wenn sie von seiner Energie und seinem Wissen profitieren möchten. Fahren sie nicht bis zum Baum, das wäre nicht klug, den je länger der Weg zu Fuss ist, den sie gemächlich gehen, desto mehr Erdenergie können sie aufnehmen und sich vorbereiten für die Baumenergie.
Es gibt ein paar einfache Regeln oder noch besser Empfehlungen wie wir uns einem Baum oder Strauch nähern sollten.
Fühlen sie sich zu einem bestimmten Baum hingezogen, hat er ihre Aufmerksamkeit geweckt, fühlen sie sich irgendwie mit ihm verbunden, dann ist es wahrscheinlich die Energie die sie gerade jetzt brauchen. Es ist egal ob der Baum gross, stattlich, klein, gleichmässig oder eher einseitig oder gar verkrüppelt ist. Vielleicht ist es gerade das, was sie anzieht, das Besondere, die Einzigartigkeit und nicht die Vollkommenheit des Baumes oder Strauches.
Es spielt keine Rolle ob der Baum alleine steht, in einer Gruppe, am Waldrand oder mitten im Wald. Wenn sie ihren persönlichen Energiespender ausgesucht haben, der ihnen als Spiegel dient, nähern sie sich ihm gemächlich, mit Respekt und ohne Erwartung bis auf ein paar Meter. Mit den offenen Handflächen gegen den Baum gerichtet können sie eventuell die Aura wahrnehmen, in dem sie einen geringen Widerstand spüren. Versuchen sie die Energie wahrzunehmen, damit beide einander spüren können. Bitten sie den Baum und seine Weesen in seinen Energie eintreten zu dürfen.
Fühlen sie eine ablehnende Haltung, bitten sie um Verzeihung, dass sie ihn gestört haben, und entfernen sich wieder vom Baum. Fühlen sie sich wohl, dann treten sie an den Stamm heran und bieten ihm ihre Energie an, von der er gebrauch machen kann, sofern er sie braucht. Bitten sie ihn, dass auch sie von ihm Energie auftanken dürfen. Umarmen sie den Stamm und schauen sie, dass möglichst wenig isolierende Kleidungstücke zwischen ihrem Körper und dem Stamm sind, am besten wäre die nackte Haut, denn so kann die Energie ungehindert fliessen. Auch barfuss können wir die Energie viel besser aufnehmen, so sind wir viel besser geerdet, es liegt dann auch keine isolierende Gummisohle dazwischen.
Versuchen sie sich leer zu machen und ihre Gedanken nur noch auf den Baum zu richten, sich mit ihm zu vereinen und die Energie zu spüren, sich geerdet fühlen, spüren wie die Energie von der „Mutter Erde“ durch die Energiebahnen den Stamm hinauf gezogen wird, bis zur Krone, zu den feinsten Verästelungen und schlussendlich in alle Blätter und Nadeln gelangt. Auf dem umgekehrten Weg gelangt die Energie von „Vater Sonne“ und die kosmische Energie hinab zur „Mutter Erde“. Von diesem Energiewechsel dürfen wir profitieren. Sie ist gratis, wir dürfen davon so viel nehmen wie wir brauchen.
Bleiben sie solange, wie sie sich wohl fühlen. Zehn Minuten, eine halbe Stunde, geniessen sie die Zeit mit dem Baum, mit ihrem Baum. Nehmen sie die Stille in sich wahr. Vielleicht führen sie ein Zwiegespräch mit ihm, denn er ist ein geduldiger Zuhörer. Vielleicht bekommen sie eine Antwort vom ihm, in Form von Bildern auf der Mentalebene. Erwarten sie aber nichts. Vielleicht ist es noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Wenn sie das Gefühl haben, es sei Zeit zum gehen, bedanken sie sich für die Zeit, die sie bei ihm verweilen durften, für die erhaltene Energie und verabschieden sich von ihm. Lassen sie das Erlebte in sich wirken. Schön wäre es, wenn sie nicht sofort wieder von der Hektik des Alltags ergriffen würden.
Besuchen sie den Baum so oft sie können, jeden Tag, jede Woche solange wie sie sich von ihm angezogen fühlen. Es kann natürlich die gleiche Baumart an irgendeinem anderen Ort sein, falls sie den Ersteren nicht mehr besuchen können. Seien sie aber nicht enttäuscht, wenn sie nicht ganz das gleiche Erlebnis haben, denn jeder Baum ist ein Unikat, und steht an einem andern Ort, wo von Natur aus eine andere Energie ist, deshalb kann sich die Energie verfeinern, verstärken und sich einfach etwas anders anfühlen. Die Grundenergie und Schwingung ist aber die gleiche, eben die, die wir jetzt gerade benötigen. Dass kann eine längere Zeitspanne sein, aber vielleicht ist es auch nur eine kurze Zeit, in der sie diese Energie brauchen. Vielleicht brauchen sie nachher eine andere Baumart um Energie aufzutanken oder ins Gleichgewicht zu kommen
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Sollten sie noch nichts empfunden oder gespürt haben, geben sie nicht auf, versuchen sie es wieder, vielleicht klappt es das nächste Mal, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es fühlt und spürt auch nicht jeder Mensch gleich viel. Die Energie haben sie aber trotzdem aufgenommen.
Sehr markante und alte Bäume stehen oft an Kraftorten. Sie wurden meistens bewusst an diesen Stellen gepflanzt. An diesen Orten können wir uns speziell und zusätzlich zu den Baumenergien aufladen. Doch oft weisen diese Orte eine so starke Energie auf, dass sich sehr feinfühlige Menschen nicht lange wohl fühlen. Es ist besser uns an solchen Orten nur solange aufzuhalten, wie es uns angenehm ist.
Kraftorte sind oft auch Fenster in eine andere Dimension. Es sind auch Orte wo wir Informationen und Bilder empfangen können, Bilder sind Überlieferer, Übermittler, die uns sehr viel aussagen können. Es sind Tagträume.
Der Baum und der Mensch haben sehr viele Parallelen, Der Baum ist an seinem Ort verwurzelt, wo er seine Nahrung aus der Erde bezieht. Auch der Mensch hat seine Wurzeln an einem bestimmten Ort. Die Nahrung von diesem bestimmten Ort ist für uns sehr wertvoll und am bekömmlichsten. Er sollte erdverbunden bleiben, geerdet sein, denn nur so hat er Standfestigkeit. Der Stamm ist der Träger, der Halt im Sturm gibt, und die Verbindung zum Höheren selbst, zur Krone. Unser Körper ist auch unser Stamm, der die Verbindung von der Erde zu unserer Krone, dem Kopf herstellt. Die Baumkrone ist der Austauschort, wo Sauerstoff ins Universum abgegeben wird und kosmische Energie von den Blättern und Nadeln aufgefangen und durch die Saftbahnen der Erde zugeführt wird. Der menschliche Kopf ist unsere Schaltzentrale, mit ihrer Hilfe können wir auf geistigen Ebenen Verbindungen vom Mikrokosmos zum Makrokosmos herstellen, so dass wir auch kosmische Energie aufnehmen und weiter leiten dürfen.
Wir moderne Menschen haben uns so weit vom Baum entfernt, dass wir viel Mühe haben, solche Verbundenheit mit einem Stück Natur noch zu begreifen. Vielen Menschen kommt es unsinnig, ja als Teil eines unvernünftigen Aberglaubens vor. Wie sollte ein Baumleben synchron mit einem Menschenleben einhergehen und erst noch seine Energie auf uns übertragen. Aber wir müssen lernen, die unermessliche Heilkraft der Bäume in unserem Bewusstsein wieder aufzunehmen.
Der Wald ist wie ein Haus mit vielen Zimmern, und jedes hat eine andere Ausstrahlung. In einem fühlen wir uns wohl, im andern nicht und im Mischwald ist die Schwingung viel höher, als in einer Monokultur.
Wenn wir in den Wald gehen, schreiten wir wie durch ein Tor, in eine andere Dimension. Wir öffnen uns, legen das materialistische Denken ab, treten in einen neuen Raum, in eine andere Energie. Erfahren sie, erinnern uns zurück, erfahren neu, und kommen weiter in unserer Energieerfahrung. Das Aussen wahrnehmen und das Intuitive empfinden verbindet sich zu einer neuen Dimension. Aussen und innen werden eins. Dieses Haus hat viele Zimmer und steht allen offen, ob arm oder reich, ob gross oder klein. Es mögen möglichst viele Menschen dieses Haus finden und sich wohl fühlen.
Umarmt die Bäume. Verbündet euch mit ihnen. Werdet ein Teil von ihnen.
Wir leben vor allem in der materiellen Welt, und die ist in der linken, rationalen Hirnhälfte beheimatet. Versuchen sie die rechte, die emotionale Hirnhälfte zu fördern. Sie ist für die Empfindungen zuständig. Hören sie mehr auf die innere Stimme, auf das Gefühl und die Wahrnehmung. Horchen sie in sich hinein und versuchen sie weniger gehetzt zu sein, lassen sie sich nicht stressen, nehmen sie sich jeden Tag wenigsten eine kurze Zeit für sich alleine. Gehen sie in die Stille. Konzentrieren sie sich auf die Mitte in ihrem Körper und auf den kommenden Tag, oder halten am Abend eine Rückschau. Meditation ist auch eine gute Schulung um die rechte Hinhälfte zu fördern. Üben sie sich im wahrnehmen von Schwingungen und Strahlungen. Von guter oder schlechter Strahlung, ist es Wärme oder Kälte, ist es hell oder dunkel, ist es anziehend oder abstossend.
Sie werden sehen mit etwas Geduld und Übung werden sie es zu einem feinfühligen Baumenergie- Fachmann/Fachfrau bringen.
Jeder Weg führt irgendwann zum Ziel. Haben wir mit den weltlichen Ohren und Augen genug wahrgenommen, und mit unseren Sinnen erfasst, dann sind wir jetzt vielleicht bereit mit unseren inneren Augen und Ohren neue Dimensionen zu sehen feinere Energien und Schwingungen zu spüren, sie einzuordnen. So können sich neue Wege öffnen. Wie schön wäre es, wenn wir wieder im Einklang mit unseren grünen Brüdern leben könnten, und von ihrer Energie geführt würden.
Wen wir von einem bessern Land, einer besseren Welt träumen, sollten wir daran denken, dass wir unserer Natur sorge tragen und sie schützen und pflegen, wie wenn sie unser Körper wäre, denn mit ihm gehen wir auch liebevoll um. Aber viele Menschen leben und denken immer noch zerstörerisch, herrschen und wollen sie beherrschen, vergewaltigen und zerstören sie und beuten sie skrupellos aus, aus gewinnsüchtigem Denken und Handeln.
Tun wir uns zusammen, schützen wir unsere Bäume, Pflanzen und die Natur, bevor uns Mutter Erde zürnt und uns Speis und Trank verwehrt, so dass wir an Hunger und Durst sterben. Erste Anzeichen sind ja schon vorhanden, wenn wir an all die vielen Wüsten denken und an den Hunger in dieser Welt.
Baumenergie und Baumheilkunde gehören eigentlich zusammen, kommen sie doch vom gleichen Spender, und sind doch zwei verschiedene Arten.
Baumenergie
Baumenergien können wir ohne Anstrengung überall und zu jeder Zeit, sofern uns Bäume zu Verfügung stehen, aufnehmen. Wir brauchen nur etwas Zeit, um uns mit dem Baum, oder einem Stück Holz in Einklang zu bringen und seine Energie in unseren Körper fliessen zu lassen.
Baumheilkunde
Baumheilkunde ist die Kunst, Wissenschaft und Überlieferung, unserem Körper Heilung, Heilenergie, und auf einfachste Weise hergestellte Naturheilmittel, teil werden zu lassen. Bei diesen Anwendungen müssen wir Teile vom Baum z.B. Wurzeln, Rinde, Holz, Harze, Blätter, Blüten, Säfte, Beeren oder Früchte zubereiten, einnehmen, einreiben oder auflegen. Wir müssen aktiv werden, um eine Heilwirkung zu erzielen.
Beides sind natürliche Schwingungen, die unsere Selbstheilkräfte aktivieren und so eine Heilung bewirken. In diese Sparte gehören auch die Bachblüten, die ihnen sicher bekannt sind.
Mit diesen beiden Anwendungsarten werden unsere Selbstheilkräfte mobilisiert. Die Schwingungen der Heilkräfte wirken der Disharmonie im Körper positiv entgegen. Die Medizin der Bäume ist ein sanftes Heilmittel, das aus der Schöpfung der Natur heraus entstanden ist. Sie hat für alle Krankheiten, Verletzungen und Gebrechen ein geeignetes Heilmittel bereit, wenn auch wir bereit sind uns solchen Mitteln zu öffnen. Eine Heilung, oder Linderung dauert oft etwas länger als mit chemischen Substanzen.
Bereits mit der Herstellung eines Naturmittels können in unserem Körper Heilmechanismen ausgelöst werden. Der Prozess des Heilwerdens wird angeregt, so dass wir wieder zu unserer Mitte finden. Das Mittel wird in unserem Körper Mittler zwischen Disharmonie und Harmonie.
Die Zeit ist jetzt gekommen, wo wir uns wieder auf altes Heilwissen unserer Vorfahren stützen dürfen. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen, und uns mit ihr und ihrer Heilkraft verbünden.
Die grüne Apotheke der Natur schenkt uns in Fülle viele Heilmittel. Sie brauchen nur etwas Zeit, Fleiss und viel Freude am Sammeln und Ernten der Kostbarkeiten.
Die grüne Medizin der Bäume, die Baumelixiere und seine Früchte sind ein grosses Geschenk unserer Brüder, den Bäumen, an uns seine Brüder.
Auch der Geist des Wassers, der von den Bäumen durchs Erdreich gezogen und mit Hilfe der Kraft des Baumes in die Höhe transportiert wird, wo es sich in Wechselwirkung von Sonne, Mond und Sterne zusätzlich mit Schwingungen anreichert und sich mit dem Geist und der Energie des Baumes verbündet, ist für uns lebenswichtig. Dieses „Heilwasser“ ist dann in den Blättern und Nadeln gespeichert. Durch das Atmen der Bäume verdunstet dieses wertvolle Wasser und wird an die Umgebung abgegeben. So dürfen wir die Dreifachwirkung des Geistes, der Schwingungen von Wasser, von Baum und von Mikrokosmos über unsere Atmung, Haut und unser Empfinden in unserem Körper aufnehmen. Das bringt die Zellstruktur in eine harmonische Schwingung, so dass unser Körper gesund werden, oder bleiben darf, „so Gott will“, wie Hildegard von Bingen sagte.
Denken sie bitte daran, Eigentherapie darf niemals den Besuch bei einem Arzt ersetzen.
Wir stehen schon seit einiger Zeit an einer schwer überschreitbaren Schwelle. Der Weg führt uns in die Natur, einer kräftigen, üppigen gesundmachenden Natur. Auf dem Weg zu dieser Schwelle haben wir uns in eine ganz falsche Richtung bewegt. Wir haben uns von der Natur abgewendet und sie zerstört, anstatt sie zu ehren und zu schützen. Krankheiten, Leid, Not und Tod sind das Ergebnis unseres Fehlverhaltens, nicht nur bei uns Menschen und Tieren.
Schauen sie unsere Bäume und Wälder an, wie sie kränkeln und sterben. Sie zeigen uns unsere eigene Not und machen uns deutlich dass wir vom richtigen Weg abgekommen sind. Bäume sind nicht irgendwelche Pflanzen, sie sind unsere Lebensgrundlage und ihnen gilt es Sorge zu tragen.
Viele Bäume, die bei Christi Geburt schon über tausend Jahre alt waren und beim Bau der ägyptischen Pyramiden schon Früchte trugen haben seit dieser Zeit viele Stürme, Katastrophen, Kriege, Winterfröste und Hitze überstanden. Über 150 Generationen von Menschen haben sie überlebt. Aber die grösste Katastrophe, die wir Menschen in den letzten achtzig Jahren anrichteten, mit unsere Industrie und Abgasen, die werden sie kaum mehr überleben.
Eigentlich will ich über Baumheilkunde berichten. Aber ist es noch möglich von kranken Bäumen Heilung zu erhalten? Es sind zum Glück noch nicht alle aber viele krank. Diesen gilt es zu helfen, und ihnen Heilung zukommen lassen. Wir können und müssen helfen. Die Verordnung zur Luftreinhaltung muss dringend eingehalten, umgesetzt und verbessert werden. Auch Mutter Erde müssen wir Sorge tragen. Sie nicht mit Füssen treten, sie verletzen, vergiften und ihre tiefen Schürfwunden zuführen.
Wagen wir den Schritt über die Schwelle, leben wir mit und nicht gegen die Natur. Die grünen Brüder dieser Erde rufen uns zu, wir werden gesund, glücklich und unsterblich, wenn wir die vollkommene Harmonie mit den Mitmenschen und der Schöpfung zurück gewonnen haben. Nehmen wir diese Hilferufe ernst und setzen wir unsere ganze Kraft für das Wohl unserer lebenswichtigen Natur ein. Schützen wir unsere Lebensgrundlage, damit unsere Nachkommen auch noch im Einklang mit Mutter Natur leben und die Heilenergien spüren und erfahren dürfen.
Wer sich für das Leben entscheidet,
pflanzt Bäume
im Herzen und in die Erde.
Achtet sie,
verbündet euch mit ihnen
und ihren Heilenergien
und ehrt sie bis zu eurem Tod.
Wer könnte leben ohne den Trost der Bäume?
Eure Nahrung sei eure Medizin und eure Medizin sei eure Nahrung. Paracelsus